Einem möglichen Einbruch ist man nicht schutzlos ausgeliefert.

Foto: Steffen Salow / Pixabay

Das Netzwerk Zuhause Sicher klärt auf

Zahl der Einbrüche um 21,5% gestiegen

Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist nach dem Abebben der Corona-Pandemie wieder gestiegen. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2022 hervor. Auch beim Wohnungseinbruchdiebstahl ist ein Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen: Diese sind im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 Prozent (+ 11.672 Taten) auf insgesamt 65.908 Fälle gestiegen. Denn die Menschen sind wieder draußen unterwegs – zu Arbeit, Geburtstagsparty oder Konzert. Einbrecher:innen nutzen jede auch noch so kurze Gelegenheit, die sich ihnen bietet.

Doch einem möglichen Einbruch ist man nicht schutzlos ausgeliefert – jeder kann etwas tun, um sich und sein Hab und Gut mit geprüfter Sicherheitstechnik schützen. Die Lösung lautet: Prävention. Wer sein Zuhause schützen möchte, kann sich vom gemeinnützigen Netzwerk „Zuhause sicher“ unterstützen lassen. Von der polizeilichen Beratung über die handwerkliche Umsetzung bis hin zu einer Präventionsplakette bietet „Zuhause sicher“ Ratsuchenden Antworten auf die Frage, wie man das eigene Heim vor Einbrüchen – und auch Bränden – schützen kann.

www.zuhause-sicher.de

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